VFI Kongo - Verein zur Förderung der Infrastruktur in der DR Kongo e.V.
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Ngenyi-Bildungsprojekt

 

 

 

Das Ngenyi-Bildungszentrum setzt sich aus drei Abschnitten zusammen:

Ein festes Gebäude (Modul 1), das überwiegend zur Vorrats- und Materialaufbewahrung dient. Das wurde 2013 gebaut. 

 

Im selben Jahr montierte ein Bautrupp des VFI Kongo gemeinsam mit kongoelsischen Handwerkern und Mitgliedern des Ngenyi asbl auf dem Dach eine Insel-Solaranlage. Somit gibt es jetzt Licht in der Savanne. Das ist angesichts dessen, dass es mittlerweile sogar in der Stadt Mbuji-Mayi kaum noch Strom gibt, ein großer Schritt nach vorn für die Menschen der Umgebung.

 

Ein Versammlungssaal (Modul 2). Im September 2014 reiste eine 13-köpfige "Solidaritätsbrigade" aus Deutschland - junge Leute gemeinsam mit einigen älteren VFI-Mitgliedern - für einen Monat in den Kongo. Gemeinsam bauten sie zusammen mit Kongolesen einen 160 Quadratmeter großen Saal. 

Elf Holzportale auf Zementsockeln sind das Grundgerüst.

Auch wenn die Außenwände erst einmal provisorisch aus Schilfmatten sind, gibt der Saal doch bereits guten Schutz vor Sonne und Regen.

 

 

Sobald die restlichen Arbeiten an Modul 1 (Putz zuende aufbringen und einen festen Boden) und Modul 2 (feste Außenwände und Boden) fertig sind, soll

ein Gästehaus (Modul 3) in Angriff genommen  werden. Angesichts der schlechten Straßenverhältnisse im Kongo und der Tatsache, dass es dort am Äquator schon um 18 Uhr dunkel wird, sind mehrtätgige Kurse sinnvoll. Dafür sollen Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen werden.

 

Foto: Einweihungsfest des Saales vom Ngenyi asbl gemeinsam mit der Bevölkerung und dem deutschen Bautrupp.

 

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© Renate Mast